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Hallo, lieber Leser!

Ich freue mich Dich heute zu meinem neuen Blogbeitrag begrüßen zu dürfen!

Wenn Du schon immer einmal wissen wolltest, wie genau Du mit Banner Advertising zum Unternehmenserfolg beitragen kannst, dann bist Du hier genau richtig!

Denn genau darum dreht es sich heute in diesem Artikel.

Wir schauen einmal hinter die Kulissen.

Was genau ist Banner Advertising?

Wie funktioniert es und wie kannst Du damit etwas zum Erfolg Deines Unternehmens beisteuern?

Wir gehen also erst zusammen durch die Basics, um ein Fundament zu schaffen und schauen uns dann genauer an, wie Du mit Banner Advertising zum Unternehmenserfolg beitragen kannst.

Was genau ist Banner Advertising?

Fangen wir also ganz am Anfang an und beschäftigen wir uns zuerst mit der Frage, was denn überhaupt Banner Advertising ist.

Zu deutsch heißt es ganz einfach Bannerwerbung.

Im restlichen Artikel werde ich trotzdem ganz einfach von Banner Advertising sprechen.

Banner Advertising gehört zum klassischen Online Marketing bzw. zum Display Marketing.

Diese Form des Marketings setzt stark auf grafische Elemente wie Banner oder Text- und Werbeinhalte auf Websites.

Inzwischen findest Du auf fast jeder Website Banner und Anzeigen.

Auch auf so gut wie jeder Suchmaschine im Netz wird über Banner geworben.

Die Banner gibt es dabei in unterschiedlichsten Größen.

Meistens werden sie jedoch ganz oben auf der Website oder an deren seitlicher Anzeige eingeblendet.

Wo früher nur mit Text und Bildern geworben wurde, kennt heute die Fantasie kaum noch Grenzen.

Die buntesten, animierten Banner, hinterlegt mit Musik springen Dir heutzutage entgegen und fordern Dich dazu auf daraufzuklicken.

Beim Banner Advertising geht es also darum eine bestimmte Botschaft oder ein bestimmtes Produkt auf Websites zu platzieren, die thematisch dazu passen.

So kannst Du mehr Reichweite erzielen und mehr Reichweite bedeutet bei richtiger Umsetzung meist mehr potentielle Käufer, mehr Kunden und mehr Umsatz.

Ich denke recht viel mehr gibt es nicht dazu zu sagen, was denn nun genau Banner Advertising ist.

Hast Du das soweit verstanden?

Ja? Sehr gut, dann lass uns weitermachen 😊.

Entwicklung des Banner Advertising

Wie gerade schon kurz angesprochen, geht auch Banner Advertising immer mehr mit der Zeit und wird moderner.

Früher bestand Bannerwerbung fast nur aus Text oder Bildern.

Heute kennt die Gestaltung der Banner Ads kaum noch Grenzen.

Dabei ist egal, ob Du gern Videos, Musik, Animationen oder Pop Ups mit einbauen möchtest.

Du kannst die Bannerwerbung heute immer besser auf Deine Zielgruppe und Deinen Wunschkunden zuschneiden.

Gerade animierte Banner oder Videobotschaften sind heute besonders wirkungsvoll.

Wenn Du die Zuschauer gleich zu Beginn gezielt ansprichst und es schaffst sie an Dich oder das Produkt zu binden, verlängerst Du die „Durchschnitts-View-Zeit“ immens.

Das heißt, dass die Leute sich Deine Botschaft oder Dein Video länger ansehen, weil es zu ihnen passt und sie anspricht.

So erhöhst Du die Chancen auf mehr potentielle Kunden.

Dass Banner Advertising wieder aktueller und beliebter wird, kannst Du auch an verschiedenen Statistiken erkennen, die zeigen, dass die Marketingausgaben der Unternehmen für Bannerwerbung in den letzten Jahren wieder steigt.Welche Arten und Formate des Banner Advertising gibt es?

Das Format von einem Banner hat mit dessen Größe zu tun.

Die Art des Banners unterscheidet sich in der Darstellung des Banners.

Bei den Formaten gibt es die unterschiedlichsten Formen von Skyscraper über Billboard bis Wallpaper.

Der Name des Formats beschreibt immer die jeweilige Größe oder Art bzw. Platzierung des Banners.

Eines der am häufigsten benutzten Banner ist zum Beispiel das Full Size Banner.

Es befindet sich am oberen Rand einer Website und kann dann zusätzlich noch mit anderen Bannern ergänzt werden, um den Besucher öfter und besser anzusprechen.

Durch die Namen der Formate kann man schon ganz gut ableiten, wie denn dann das eigentliche Banner Advertising aussehen wird bzw. welche Form und Größe es haben wird, selbst als kompletter Anfänger.

So gibt es beispielsweise auch das Hockey-Stick Format.

Dieses sieht mit etwas Fantasie tatsächlich so aus wie ein Hockey-Stick.

Es umrandet den oberen und rechten Rand der Website.

Die Bannerarten hingegen unterscheiden sich wie schon gesagt durch die Darstellung.

Unterscheiden kann man sie vor allem in In-Page Ads, In-Page-Video Ads und Tandem Ads.

Was bedeutet das jetzt alles?

In-Page Ads

Unter In-Page Ads versteht man Standard-Werbebanner und deren Sonderformen innerhalb von Websites.

Standardbanner sind meist schon so konfiguriert, dass die Aufmerksamkeitsspanne des Besuchers von grund auf relativ hoch ist.

Du musst also „nur“ noch die passende Werbung einfügen.

Auch Videos lassen sich super in solche Banner mit einbauen.

Auch diese zählen dann zu den In-Page Ads.

In-Page Video Ads

In-Page-Video Ads unterscheiden sich insofern, dass man hier zwischen linear und nicht linear unterscheidet.

Es können hier Werbevideos oder sogar Live Videos an verschiedenen Stellen der Website eingefügt werden.

Wo liegt der Unterschied zwischen linear und nicht linear?

Die linearen Video Ads fügst Du ganz einfach an der von Dir gewünschten Stelle des Inhalts und der Website ein.

Die nicht linearen Video Ads sind die, die jeden von uns schon einmal genervt haben, aber trotzdem sehr effektiv sein können.

Sie überlagern den Inhalt der Website und spielen sich automatisch parallel ab.

Die Tandem Ads verknüpfen einfach beide vorher genannten Arten.

Das kannst Du Dir ungefähr als Pop-Up am Ende Deines Werbevideos vorstellen, mit dem Du den Besucher aufforderst auf die von Dir gewünschte Seite zu klicken.

Macht Banner Advertising noch Sinn?

Gerade in den letzten 15-20 Jahren hat sich unsere Welt so rasant verändert wie wahrscheinlich noch nie zuvor.

Und diese Veränderung geht natürlich weiter und wird mit aller Voraussicht in Zukunft noch schneller.

Wenn neue Technologien auf den Markt kommen, bieten sich für Unternehmen und Marketer natürlich immer neue Möglichkeiten.

Neue Möglichkeiten Werbung zu schalten, Kunden noch besser zu erreichen und die Werbekosten effektiver zu nutzen.

Jetzt stellt sich die Frage inwieweit „alte“ bzw. in die Jahre gekommene Werbemaßnahmen noch eine Rolle spielen?

Macht Banner Advertising noch Sinn bzw. kann es gegenüber anderen Marketing- und Werbemaßnahmen noch mithalten?

Inwieweit hat es sich mit der Zeit entwickelt und kannst Du Deinem Unternehmen damit noch unter die Arme greifen?

Darum kümmern wir uns in diesem Abschnitt und schauen uns die Vor- und Nachteile von Banner Advertising an.Die Vor- und Nachteil des Banner Advertising

Natürlich gibt es bei den verschiedenen Arten der Bannerwerbung verschiedenste Vor- und Nachteile.

Die Standardformate und linearen Arten des Banner Advertising stören die User meist kaum und kommen deshalb auch weiterhin noch gut an.

Wenn die Banner dann auch noch „gut“ sind und auf die richtige Zielgruppe abzielen, dann kann diese Werbemaßnahme ein voller Erfolg sein.

Gerade durch die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Bannerwerbung ist diese nach wie vor ein beliebtes Werbemittel.

Es lässt sich damit auch heute noch sehr gut die Aufmerksamkeit von potentiellen Kunden oder Interessenten wecken und gewisse Angebote oder Services verkaufen.

Nicht lineare Formen des Banner Advertising wie zum Beispiel der Rectangle überschreiben hingegen einfach den Content der Website und tauchen als „nerviges“ Pop-Up auf.

Mit Sicherheit ist Dir so etwas auch schon einmal passiert, wenn Du nach etwas Bestimmten im Netz gesucht hast.

Du klickst auf eine Website und „BÄM“…springt Dir auf einmal so eine nervige Werbung ins Gesicht oder irgendein Feld, in das Du Deine Daten eintragen sollst.

Wie gut hat Dir das gefallen? Wahrscheinlich nicht so gut.

Es sei denn Du hast GENAU danach gesucht und wartest nur darauf Dich für ein e-Book oder ähnliches eintragen zu dürfen.

Die meisten Nutzer im Internet sind inzwischen jedoch ziemlich genervt von der Flut an Bannern und Pop-Ups.

Meist übersehen wir doch sogar 99% aller Banner, die uns im Netz eingeblendet werden.

Oder erinnerst Du Dich an das letzte, das Du gesehen hast?

Nein?

Ich mich auch nicht!

Da wie schon öfter erwähnt die meisten Nutzer einfach richtig genervt davon sind ständig Pop-Ups manuell wegzuklicken, installieren immer mehr sogenannte Ad Blocker.

Das wirkt sich jedoch negativ auf die Werbemaßnahme an sich bzw. den Erfolg des Banner Advertising aus.

Denn so wird die Bannerwerbung an sich schon von vornherein nicht mehr angezeigt.

Erst kürzlich hat der Online-Vermarkterkreis gemessen, dass durchschnittlich 40% der User einen Adblocker nutzen!

Wahnsinn, oder?!

Genau deshalb ist es so wichtig, dass Du Dein Banner Advertising kreativ und so nutzerfreundlich wie möglich gestaltest.

Noch wichtiger ist natürlich, dass Du die richtige Zielgruppe ansprichst.

Es gibt jedoch nicht nur Nachteile beim Verwenden von Bannerwerbung, das muss ich auch einmal ganz klar sagen.

Ansonsten würden die Werbeausgaben für Banner Advertising ja auch nicht jedes Jahr steigen.

Ein Vorteil der Bannerwerbung gegenüber herkömmlichen Medien wie zum Beispiel Printmedien ist natürlich die Messbarkeit.

Bei Printmedien lässt sich nur ungefähr sagen wieviele Menschen Du erreicht hast und wieviele von diesen aufgrund der Werbung auch gekauft haben.

Da solche Kennzahlen aber essentiell dafür sind, dass Dein Werbebudget effektiver genutzt werden kann, macht Bannerwerbung also schonmal mehr Sinn.

Hier kannst Du durch bestimmte Cookies genau sehen wie oft Deine Seite aufgerufen wurde und inwieweit Dein Banner zur Kaufentscheidung des Kunden beigetragen hat.

Wird ein Banner also der falschen Zielgruppe angezeigt, merkst Du es anhand der Kennzahlen relativ schnell und kannst reagieren.Wie kannst Du Banner Advertising für Dein Unternehmen nutzen?

So jetzt haben wir schon viel über die verschiedenen Arten des Banner Advertising gesprochen, welche Formate es gibt, welche Vor – und Nachteile es eventuell mit sich bringt und wie es sich entwickelt hat.

Nun ist aber denke ich auch noch interessant, wie Du Banner Advertising für Dich und Dein Unternehmen nutzen kannst.

Dazu schauen wir uns zuerst einmal den finanziellen Teil der Bannerwerbung an.

Hier gibt es verschiedenen Modelle. Die wahrscheinlich am häufigsten angewendete Methode ist die Anzeigehäufigkeit, bei der der Websiten Betreiber Geld verdient, je nachdem wie oft das Werbebanner angezeigt wurde.

Das Ganze wird meist in Form eines TKP (Tausend-Kontakt-Preis) abgerechnet.

Ein weiteres Modell ist das CPC, also das Cost-per-Click Modell.

Hierbei wird nach den tatsächlichen Klicks auf die Werbebanner abgerechnet.

Weitere Methoden sind die CPO oder CPS Modelle, die für Cost-per-Order oder Cost-per-Sale stehen.

Hier wird dann tatsächlich erst abgerechnet, wenn auch ein Kauf auf der Internetseite oder dem Onlineshop stattgefunden hat.

Geht es also explizit darum neue Kunden zu gewinnen, solltest Du dich für die letzten beiden Arten der Bannerwerbung entscheiden.

Willst Du Dir und Deinem Unternehmen hingegen langfristig einen Namen machen und dieses lokal oder regional bekannter machen, solltest Du Dich für den TKP entscheiden.

Du solltest also schon vorher festlegen, um welche Kampagne es sich handeln soll.

Geht es eher um Branding oder um Sales?

Willst Du also eher die Bekanntheit Deines Unternehmens oder des Produkts steigern oder willst Du Dein Produkt oder Deine Dienstleistung und den Mann bringen und direkt verkaufen?

Welche Eigenschaften sollte Dein Banner Advertising beinhalten?

Dein Banner sollte klar und deutlich formuliert sein.

Sprich es sollte eine deutliche Botschaft in möglichst wenig Schrift verpackt sein.

Außerdem solltest Du ein Bild oder zumindest ein Motiv des zu verkaufenden Produkts oder der Dienstleistung einbauen, damit Deine Zielgruppe sich etwas darunter vorstellen kann.

Was auf gar keinen Fall fehlen darf, ist der Call-to-Action. Also eine Aussage wie „Jetzt klicken“, „Hier teilnehmen“ oder „Mehr dazu“.

Das wichtigste ist nach wie vor, dass Dein Banner zu Deiner Zielgruppe passt und Du es dementsprechend grafisch darauf anpasst.Fazit zur Banner Advertising

Abschließend lässt sich sagen, dass Bannerwerbung durchaus noch seine Berechtigung hat und als zusätzliches Werbemittel genutzt werden kann.

Aufgrund der niedrigen Klickraten haben viele Vorurteile gegenüber dem klassischen Werbebanner.

Doch Du darfst hier nicht einfach nur auf den reinen Klick schauen.

Denn genau wie bei Fernseh-, Radio-, oder Zeitungswerbung geht es bei Bannerwerbung auch um den Aufbau Deiner Marke und Deiner Bekanntheit.

Für Selbstständige, Freiberufler aber auch für Unternehmen stellt meiner Meinung nach Bannerwerbung eine echte Alternative bzw. eine sinnvolle Ergänzung ihres Marketings dar.

Ich hoffe ich konnte Dir in diesem Artikel einiges an Mehrwert bieten und Du weißt nun mehr und genauer worum es sich bei Bannerwerbung handelt.

Ich möchte Dir dafür danken, dass Du Dir die Zeit genommen hast diesen Beitrag zu lesen!

Falls er Dir gefallen hat und Dir Mehrwert geliefert hat, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn Du diesen Beitrag einem Bekannten oder Freund weiterempfiehlst oder mir einen netten Kommentar hinterlässt.

Vielen Dank dafür und bis zum nächsten Artikel!

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