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  • So baust Du Dir einen kostenlosen Blog auf!

BlogDie Idee ist da, Du musst es eigentlich nur noch umsetzen.

Du willst Deinen eigenen Blog erstellen.

Aber Geld ausgeben willst Du dafür eigentlich erst mal nicht, oder?

Als kompletter Neuling hast Du bestimmt keine 1000€ Budget zur Verfügung, hab ich recht?

Aber sei ganz unbesorgt.

Das ist auch gar nicht nötig.

Es lässt sich auch ohne Probleme ein kostenloser Blog erstellen.

Und die Angebote dafür sind zahlreich vorhanden😊

Ich informiere Dich in meinem Beitrag über alles Hilfreiche zum Erstellen kostenloser Blogs.

Wir werden folgende Punkte miteinander durchkauen:

  • Kostenloser Blog – Die Vor- und Nachteile
  • Dein kostenloser Blog – Hast Du schon ein Thema?
  • Welche Ziele verfolgt Dein kostenloser Blog?
  • Welche Anbieter helfen Dir beim Erstellen kostenloser Blogs?
  • …Oder doch lieber kein kostenloser Blog?
So, wollen wir endlich loslegen?

Ich kann es kaum erwarten, Dich in die spannende Welt kostenloser Blogs zu entführen😉.

Bereit oder nicht, es geht los!

Kostenloser Blog – Die Vor- und Nachteilekostenloser BlogAlles im Leben hat 2 Seiten.

So ist auch ein kostenloser Blog nicht nur positiv zu bewerten.

Es gibt auch hier ein paar Punkte, die sicherlich zu bemängeln sind.

Aber ich denke, wir zählen erst einmal die positiven Aspekte kostenloser Blogs auf😊

Vorteile

Ein kostenloser Blog ist vor allem eines.

Nämlich kostenlos!😉

Das Einzige, was Du noch in Deinen Blog investieren musst, ist Zeit und Arbeit.

In der Regel musst Du keinerlei Programmier-Vorkenntnisse haben, um Deinen kostenlosen Blog zu erstellen.

Die speziellen„Baukasten-Systeme“ sind so einfach aufgebaut, dass sogar echte Grünschnäbel ohne Probleme einen Blog erstellen können.

Das Grundgerüst Deines Blogs ist eigentlich in wenigen Minuten erstellt.

So kannst Du gleich loslegen und fleißig Beiträge, Videos und Bilder hochladen.

Das waren die wichtigsten Vorteile kostenloser Blogs.

Und das sieht auch alles gar nicht so übel aus, oder?

Keine finanziellen Kosten, einfach und schnell ist Dein Blog in wenigen Minuten erstellt.

Nachteile

Ja, leider ist immer irgendwo ein Haar in der Suppe, auch wenn es nur ein kleines ist😒.

Nehmen wir also die Nachteile eines kostenlosen Blogs unter die Lupe.

Der Speicherplatz ist begrenzt.

Es gibt Vorschriften in Bezug auf Inhalt, Layout und Werbung, die Du einhalten musst.

Du hast keinen eigenen Domainnamen, denn es steht immer zusätzlich der Provider in der URL (bspw. www.Deinblogname.wordpress.com).

Somit kannst Du Dir ohne eigenen Domainnamen auch keine E-Mail-Adresse für Deinen Blog einrichten.

Bei Suchmaschinen wie Google stehst Du gaaaaaaaaanz weit hinten in der Liste der möglichen Treffer.

Die Möglichkeiten, das Layout an Deine Vorstellungen anzupassen, sind begrenzt.

Manche kostenlose Blogs werden durch Werbeanzeigen finanziert, auf die Du keinen Einfluss hast.

Der schwerwiegendsten Nachteile ist, dass die kostenlosen Blogs meist privat genutzt werden.

In manchen Branchen gilt es deshalb sogar als unprofessionell, über einen kostenlosen Service zu gehen.

Ok, das sind schon ein bisschen mehr Haare in der Suppe.

Aber wenn Du erst mal austesten willst, ob Dir ein Blog überhaupt liegt und Du ihn in erster Linie auch privat (nicht geschäftlich) nutzen willst, ist ein kostenloser Blog auf jeden Fall zu empfehlen.

Dein kostenloser Blog – Hast Du schon ein Thema?kostenloser BlogLass uns ehrlich sein!

Es bringt Dir rein gar nichts, einen Blog aufzubauen, wenn Du nicht weißt, worüber Du schreiben sollst.

Ein solides Grundthema ist das A und O beim Bloggen.

Es sollte auf jeden Fall ein Thema sein, das Dir noch in 5 Jahren Freude bereitet.

Und Du solltest genug darüber wissen, um einige Beiträge verfassen zu können, die auch für Deine zukünftigen Leser interessant sein könnten.

Aber sei ganz unbesorgt.

Ich habe hier ein paar Denkanstöße für Dich, die Dir dabei helfen können, Dein Thema zu finden😊.

Kannst Du etwas besonders gut?

Dein Beruf ist vielleicht Deine Passion, Du spielst ein Instrument besonders gut oder aber Du bist Meister im Putzen?

Dann könnte das Dein Blogthema werden.

Du interessierst Dich schon sehr lange für ein bestimmtes Thema?

Dann mach doch aus Deinen neuen Erfahrungen und der Recherche zu diesem Thema ein Blog-Tagebuch.

So können auch andere an Deinen Erkenntnissen teilhaben und vielleicht auch was daraus lernen.

Du bist ein echter Globetrotter und viel auf Reisen?

Dann bau Dir doch Deinen Blog zu diesem Thema auf mit allem, was dazu gehört.

Welche Sehenswürdigkeiten wirklich sehenswert sind, welche Hotels die besten sind und welche Deine Leser lieber meiden sollten… hier gibt es unglaublich viele Möglichkeiten, Deine zukünftigen Leser zu begeistern.

Wie Du siehst, ist hier die Auswahl fast unbegrenzt.

Aber Vorsicht!

Achte darauf, dass Dein Thema nicht schon hundertfach von anderen Bloggern verwendet wird.

Du willst ja nicht einer von vielen sein, oder?

Und wenn Du dieses Thema tatsächlich durchziehen willst, dann bitte so originell wie möglich!

08/15 kann ja jeder!😉

Du musst Dich von der breiten Masse abgeben, um mit Deinem Blog erfolgreich zu sein.

Welche Ziele verfolgt Dein kostenloser Blog?kostenloser BlogWas willst Du mit Deinem Blog erreichen?

Bevor Du damit startest, Deinen Blog aufzubauen und Zeit und Arbeit zu investieren, solltest Du Dir darüber auf jeden Fall ernsthafte Gedanken machen.

Denn nicht für jedes Ziel lohnt sich ein kostenloser Blog.

Gerade als Unternehmer solltest Du Dir gut überlegen, ob sich nicht doch ein kostenpflichtiger Bloganbieter eher für Dich und Deine Zwecke lohnt.

Warum das so ist, habe ich oben im Text schon erläutert.

Willst Du als Unternehmer unprofessionell wirken, nur um ein bisschen Budget einzusparen?

Wenn Du vorhast, Deinen Blog als passive Einnahmequelle zu nutzen, rate ich Dir, im Vorfeld die Nutzungsbedingungen Deines favorisierten Bloganbieters genau durchzulesen.

Denn einige der kostenlosen Anbieter erlauben keine Werbebanner oder Affiliate-Links.

Du könntest Dir also ziemlich Ärger einhandeln und im schlimmsten Fall sogar gelöscht werden.

Und dann wäre Deine ganze Arbeit für die Katz.

Es ist also immens wichtig, Deine Ziele zu definieren, bevor Du Deinen Blog aufbaust.

Denn sonst kann es passieren, dass der Schuss nach hinten losgeht und Du umsonst Zeit, Arbeit und Herzblut investierst.

Und das muss nun wirklich nicht sein!😊

Welche Anbieter helfen Dir beim Erstellen kostenloser Blogs?Kostenloser BlogDie Vorarbeit haben wir also auch erledigt.

Ohne Thema und im Vorfeld klar definierte Ziele kannst Du es nämlich auch ganz sein lassen.

Denn das Internet braucht sicher nicht noch eine „Blog-Leiche“.

Aber so, wie ich Dich einschätze, hast Du Dir bestimmt schon Deine Gedanken gemacht.

Sonst würdest Du nicht mit mir hier sitzen😉.

Kommen wir also zu dem Punkt, der Dich brennend interessiert.

Welche Anbieter kostenloser Blogs kann ich Dir empfehlen?

Denn es gibt eine ganze Menge Auswahl😊.

Aber keine Panik!

Ich habe Dir die besten und beliebtesten rausgesucht und diese auch nochmal auf Vor- und Nachteile geprüft.

WordPress.comWordPressWenn Du Dich für WordPress.com als Bloganbieter entscheidest, kannst Du schon nach wenigen Klicks loslegen.

Du musst Dich nicht mit Serverkonfigurationen, Webhosting und Design auskennen – unter WordPress.com wird Dein Blog gehostet, Du bekommst eine eigene URL in der Form„blogname.wordpress.com“ und 3GB Webspace.

Sicherheitsupdates, die Backups, Spamschutz usw. werden hier vom Anbieter übernommen.

Allerdings sind die Auswahl an Themes und Plug-Ins eingeschränkt und Erweiterungen kaum möglich.

Auch Theme-Anpassungen kannst Du nur sehr beschränkt vornehmen.

Pro und Kontra

  • + sehr einfach einzurichten
  • + natürlich kostenlos
  • + Du musst Dich nicht um Spamschutz, Updates und Backups kümmern
  • + Zugriff auf die Community
  • – Du kannst keine eigenen Themes verwenden oder abändern
    – es können keine Plug-Ins hochgeladen werden

Blogger von Google

Mit der Übernahme von Blogger hat auch Google unter Bloghosting für sich entdeckt.

Sehr praktisch:Mit Deiner Google Mail Adresse hast Du automatisch auch einen kostenlosen Blogger-Account.

Der Administrationsbereich ist sehr übersichtlich.

Dein eigener kostenloser Blog lässt sich auch gänzlich ohne HTML und Webdesign Kenntnisse gestalten und anpassen.

Deine Beiträge erreichen ein breites Publikum, da die Blogs von Blogger von Google in den Suchergebnissen weiter oben gelistet werden (ist ja klar😉).

Trotz der übersichtlichen Navigation brauchst Du aber einige Zeit, um alles entsprechend anzupassen und einzurichten.

Leider sind bisher nurwenige deutschsprachige Blogs bei Blogger zu finden und auch die Community ist hauptsächlich englischsprachig.

Wenn Du also vorhast, Deinen Blog mit Blogger aufzubauen, ist Englisch Pflicht.

Pro und Kontra

  • + umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten
  • + gute Platzierung bei Google
  • + kostenlos mit jedem Google Mail Account
  • – kaum deutschsprachige Community
    – eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten

TumblrBloggerTumblr ist als Bloganbieter vor allem bei sehr jungen Usern beliebt.

Das sogenannte„tumbleblogging“bedeutet, dass Du vor allem mediale, kurze Inhalte bloggen kannst.

Vor allem das Rebloggen steht bei Tumblr im Vordergrund. Also ist Tumblr so etwas wie eineMischung aus Blog und sozialem Netzwerk.

Sozusagen ein Mix aus Twitter und Pinterest.

Die Anmeldung ist einfach und mit wenigen Klicks erledigt.

Dir stehen kostenlose Templates zur Verfügung und vor allem das Einfügen von Grafiken, Audio und Video ist ein Kinderspiel.

Für einen Entertainment Blog ist Tumblr eine einfach einzurichtende und interessante Option.

Wenn Du aber einen professionellen Blog einrichten und umfassend über Themen berichten willst, ist Tumblr nicht geeignet.

Pro und Kontra

  • + mit wenigen Klicks eingerichtet
  • + kostenlos
  • + einfaches Teilen von Grafiken, kurzen Nachrichten und Videos
  • – kaum individuelle Anpassungen möglich
  • – nicht geeignet für umfassende Beiträge/Texte

Jimdo

In seinem Homepage-Baukasten bietet Jimdo auch eine Blogoption an.

Mit der kostenlosen Variante erhältst Du eine Subdomain“Deinname.jimdo.com“ und 500 MB Speicherplatz.

Das ist leider ziemlich wenig.

Für das Betreiben eines professionellen Blogs bei Jimdo solltest Du also schon die Pro Version für 60€ im Jahr wählen, mit der Du eine Domain, Statistiken und einige Erweiterungsmöglichkeiten erhältst.

Die Gestaltung und Benutzung ist sehr einfach.

Alles funktioniert mit einem Baukastensystem.

Auch Anfänger können sich mit wenigen Klicks ihre Homepage oder ihren Blog zusammenstellen.

Die Blogfunktion ist bei Jimdo dabei eher eine Zusatzoption/Ergänzung zum CMS, bietet aber alle Grundfunktionen, die Du zum Bloggen brauchst.

Pro und Kontra

  • + einfache Einrichtung
  • + Baukastensystem erfordert keine Grafik oder HTML Kenntnisse
  • – wenig Funktionen und Erweiterungen

Blogg.de

BlogDieser Bloganbieter setzt auch auf WordPress.

Hier erhältst Du kostenloses WordPress Hosting und Du musst Dich nicht um Installation und Updates kümmern.

Allerdings hast Du in der kostenlosen Variante nur 300MB Speicherplatz für Deine Bilder.

Deine URL ist in dieser Form: “http://benutzername.blogg.de“.

Eine eigene URL kannst Du aber auf Anfrage gegen Zahlung erhalten.

Die Auswahl an Themes ist etwas mau.

Dafür bietet blogg.de eine riesige Community und viele Möglichkeiten, Deine Inhalte zu bewerben.

Je aktiver Du in der Community bist, desto mehr Aufmerksamkeit bekommst Du auch für Deinen Blog.

Die Anmeldung und Einrichtung ist auch für Anfänger wieder absolut kein Problem.

Pro und Kontra

  • + WordPress Installation
  • + kostenloses Hosting
  • + Updates, Backup und Spamschutz inklusive
  • – werbefreie URL nur gegen Aufpreis
  • – eingeschränkte Designauswahl

Das war wie gesagt nur eine kleine Auswahl der meistgenutzten und beliebtesten kostenlosen Bloganbieter.

Du solltest Dich letztendlich für den entscheiden, der Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht.

Und darum ist es, wie oben schon angesprochen, sehr wichtig zu wissen, was Du mit Deinem Blog erreichen willst.

Nur dann kann Dein Vorhaben auch wirklich gelingen.

…Oder doch lieberkein kostenloser Blog?kostenloser BlogDie wohl größten Nachteile kostenloser Blogs sind wohl die Domains, die Durch die Werbung für den Bloganbieter unprofessionell erscheinen können und natürlich mangelnde Flexibilität.

Denn Du kannst nicht alles machen, was Du willst. Du musst Dich den Nutzungsbedingungen des Bloganbieters beugen.

Beispielsweise kannst Du nicht bei allen Anbietern Werbelinks schalten, wie Du willst.

Was das Geld verdienen mit Deinem Blog ziemlich einschränken kann.

Auch die geringe Auswahl an geeigneten Themes ist ein Nachteil, der für einen professionellen Blog zum Problem werden kann.

Mein Tipp für Dich lautet deshalb:Wenn Du einen professionellen Blog aufbauen willst, musst Du ein bisschen Geld in die Hand nehmen.

Mit kostenpflichtigen Webhostern hast Du effektiv mehr Möglichkeiten, Deine Wünsche und Vorstellungen auch richtig umzusetzen.

Es gibt da schon ein paar Anbieter, die Dir für 5 € monatlich einiges zu bieten haben.

Sieh es doch mal so: Eine Schachtel Zigaretten weniger im Monat oder 3 Kaffee Latte und schon hast Du genug Geld übrig für Deinen Blog😊.

Aber um das Bloggen erst mal zu testen oder für Deine privaten Zwecke reicht ein kostenloser Blog vollkommen aus.

Doch das allerwichtigste beim Bloggen:Hab einfach Spaß!

In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg😊 Und jede Menge Fun beim Bloggen.

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