Auf den ersten Plätzen von Google zu stehen und Tausende kostenlose Besucher auf seine Webseite zu bekommen – Ein Traum von jedem Webseitenbetreiber.

Aber das muss doch kein Traum bleiben, denn SEO macht’s möglich!

SEO?

Das ist doch wie ein Buch mit sieben Siegeln?

Es stimmt, SEO hat rund 200 Rankingfaktoren, die wir längst nicht alle kennen.

Aber keine Sorge, das müssen wir auch nicht!

Es reicht, wenn wir die entscheidendsten Stellschrauben kennen und daran drehen. 😉

Deswegen möchte ich dir heute die wichtigsten SEO Grundlagen für Anfänger erklären.

Das Beste daran: Du kannst jeden dieser Tipps noch heute direkt für deine Webseite umsetzen und den Startschuss Richtung Top Rankings abfeuern.

Also dann, das erwartet dich heute:

• SEO, was ist das?
• Content is king
• Auswahl deiner Keywords
• Ladezeit deiner Webseite optimieren
• Tipps zum Backlinks aufbauen

Hört sich gut an? Na, dann legen wir los:

SEO, was ist das?

SEO steht für Suchmaschinen Optimierung.

Die Suchmaschine, welche wir optimieren möchten ist natürlich Google.

Eins ist klar: Eine Webseite ohne Besucher ist tot.

Schließlich ist deine Webseite, wie dein Ladengeschäft.

Ein Ladengeschäft ohne Besucher kann keine Umsätze machen.

Ganz egal wie gut die Beratung oder Angebote hier sind.

Das Gleiche gilt für deine Webseite.

Ohne Traffic (Besucher) können deine Inhalte noch so wertvoll sein und deine Produkte noch so qualitativ – Du wirst keinen einzigen Verkauf machen.

…wie sollen potentielle Kunden denn auch wissen, dass es dich und deine genialen Angebote gibt?

Daher möchtest du über Google natürlich auf den ersten Plätzen gefunden werden, wenn ein potentieller Kunde nach deinen Angeboten sucht!

Wenn du eine Webseite aber einfach nur aufsetzt und links liegen lässt, wird das nichts.

Du musst anfangen deine Webseite für Suchmaschinen zu optimieren.

Die wichtigsten SEO Grundlagen für Anfänger, zeige ich dir nun:

Seo Grundlagen – 1. Content is king

Bestimmt hast du schon mal gehört, dass dein Content (Inhalte) das A und O für dein Google SEO sind.

Das ist auch korrekt, nicht umsonst heißt es „Content is king“!

Und bevor an dieser Stelle einige aufschreien – Natürlich gibt es noch weitere extrem einflussreiche Faktoren, die genauso wichtig wie dein Content für ein gutes Google SEO sind.

Zu diesen Google SEO Grundlagen komme ich aber später.

Wertvoller & relevanter Content

Befassen wir uns also erstmal mit deinem Content.

Schreibe erstklassige und relevante Inhalte.

Sie müssen wertvoll für deinen Leser sein und ihm bei seinen Problemen weiterhelfen.

Zeig deinem Leser, dass du ein Experte in deinem Fach bist.

Pack dein komplettes Wissen in deinen Content!

Dadurch hebst du dich von deiner Konkurrenz ab, welche nur „das Nötigste“ in ihren Content packen, aber dabei die Ganzen „golden Nuggets“ auslassen. 😉

Unique Content

Achte beim Schreiben außerdem unbedingt auf Unique Content (Einzigartigen Content)!

Kopiere keine Inhalte von anderen Webseiten -> Google erkennt „duplicate Content“ und straft das sofort ab.

Einzelne Satzphrasen oder Zitate, kannst du natürlich problemlos übernehmen.

Als Faustregel für die Wörteranzahl gilt: Schreibe 1.000 Wörter aufwärts!

Laut Analysen bekommen längere Artikel mehr Likes & Shares.

Regelmäßigkeit

Du solltest deine Webseite nicht einfach mit Content befeuern und danach aufhören.

Das Zauberwort lautet „Regelmäßigkeit“!

Veröffentliche unbedingt regelmäßig neue Inhalte.

Stelle deinen Lesern ständig neue relevante Inhalte zur Verfügung, dadurch erzeugst du immer wieder Mehrwert.

Google erkennt das und es wirkt sich natürlich positiv auf dein Google SEO aus.

Du hast keine Lust dir ständig Zeit zu nehmen, um neue Inhalte zu schreiben?

Dann schreib deinen Content doch einfach vor!

Du kannst dich einmal hinsetzen und gleich mehrere neue Artikel erstellen.

Veröffentliche aber nicht alle gleichzeitig, sondern alle paar Tage einen neuen Artikel.

Mit WordPress kannst du sogar das Veröffentlichungsdatum deiner Artikel vorausplanen!

WordPress veröffentlicht dann deinen vorausgeplanten Content automatisch für dich.

Das macht das Ganze natürlich noch entspannter für dich.

Seo Grundlagen – 2. Deine Keywords

Alleine mit dem Schreiben von erstklassigen Content ist es leider nicht getan.

Deine Inhalte müssen über Keywords (Suchbegriffe) gefunden werden können.

Wenn ein potentieller Kunde ein relevantes Keyword auf Google eingibt, dann soll er auf deine Webseite stoßen.

Als Erstes solltest du also herausfinden, welche Keywords überhaupt relevant für deine Inhalte sein könnten.

Um welches Thema handelt dein Blog?

Welches Keyword könnte jemand dafür in Google eingeben?

Dieser Blogbeitrag hier, ist beispielsweise auf das Keyword „SEO Grundlagen“ und weitere relevante SEO Keywords optimiert.

Aber wie findest du nun die richtigen Keywords für dich?

Dafür habe ich 2 Möglichkeiten, die für deine SEO Optimierung kostenlos sind:

Zwei kostenlose Google SEO Tools

• Hypersuggest

Geh auf www.hypersuggest.com und gib ein Keyword ein.

Das Tool spuckt dir eine Liste von etlichen relevanten Keywords aus.

Aus dieser Liste kannst du nun Keywords aussuchen, die du in deine Blogartikel einbaust.

Eine weitere Möglichkeit ist es, dein Keyword einfach mal in Google einzugeben und die Leerzeichen Taste zu drücken.

Google schlägt dir automatisch eine Liste von relevanten Keywords vor, die du für dich nutzen kannst.

Jetzt kommt der Clou an der Sache – „Long-Tail Keywords“!

Short-Tail oder doch Long-Tail?

Egal welche Keywords du dir vornimmst, setze auf Long-Tail Keywords, statt Short-Tail Keywords.

…Short-Tail Keyword? Long-Tail Keyword?

Was bitte soll das sein?

Short-Tail Keywords sind einzelne Suchbegriffe, wie:

• SEO
• Marketing
• Suchmaschine

Long-Tail Keywords sind Suchbegriff-Phrasen, wie:

• SEO Grundlagen 2
• Local SEO Grundlagen017
• Was sind SEO Grundlagen

Und auf genau diese Long-Tail Keywords solltest du dich konzentrieren.

Mit Short-Tail Keywords würdest du nur deine Zeit verschwenden, vor allem als Anfänger.

Short-Tail Keywords sind viel zu umkämpft, alle starken Konkurrenten sind darauf optimiert.

Du hättest keine Chance zu diesen Begriffen zu ranken – Es sei denn, du kannst es dir leisten einen SEO Experten zu beauftragen. 😉

Ich denke mal, du möchtest aber deine SEO Optimierung kostenlos selber machen.

Deswegen bleiben wir mal bei den Long-Tail Keywords.

Long-Tail Keywords sind aber nicht nur einfacher zu ranken, sondern auch viel relevanter und targetierter!

Lass mich dir ein Beispiel geben:

Bleiben wir doch wiedermal bei diesem Blogbeitrag.

Wie du bereits weißt, ist er auf das Keyword „SEO Grundlagen“ optimiert.

…nun könnte jemand Folgendes Short-Tail Keyword eingeben: „SEO“

Was möchte der Suchende damit?

• Stellt er sich die Frage „SEO, was ist das?“
• Möchte er herausfinden, wie SEO Optimierung kostenlos funktioniert?
• Braucht er SEO Tools für Google?
• Oder möchte er vielleicht sogar eine SEO Agentur beauftragen?

Ganz schön schwierig herauszufinden, welche Absicht dahintersteckt, nicht?

Bei Long-Tail Keywords, würde man das sofort nachvollziehen können:

• „Was sind SEO Grundlagen“ -> Er möchte die Grundlagen für SEO kennen
• „SEO optimierung kostenlos“ -> Er möchte Tipps für kostenloses SEO
• „Google SEO Tools“ -> Er braucht SEO Tools

…Bam!

Jetzt weißt du sofort, was der Suchende von dir erwartet!

Und genau nach dieser Erwartung erstellst du deine Artikel.

Er landet auf deiner Webseite und wird sich denken „Wow, das ist genau wonach ich gesucht habe“.

Mach dich also am besten direkt ans Werk und erstell dir eine Liste mit relevanten Long-Tail Keywords.

Deine Keywords einbauen

Klasse!

Jetzt hast du auch schon eine Liste von Long-Tail Keywords.

Wie verbaust du sie aber jetzt in deinem Artikel?

Das erkläre ich dir jetzt.

Verwende Keywords in:

• Überschriften (H1-H5)
• Als Faustregel gilt eine Keyword Dichte von 0,5% – 2% in deinen Texten (Übertreib es nicht damit, sonst wertet das Google als „Keyword Stuffing“)
• Verwende Keywords im Alt-Tag deiner Bilder
• Bringe dein Keyword in deiner Meta Beschreibung unter, über die du auf Google erreichbar bist. -> Als Google SEO Tool für WordPress, kannst du dafür „SEO Yoast“

Seo Grundlagen – 3. Webseiten Ladezeit optimieren

Ein Besucher entscheidet binnen 3 Sekunden, ob er auf deiner Webseite bleibt, oder sie doch wieder verlässt.

Das Internet ist sehr schnelllebig und wir Menschen sind beim surfen sehr ungeduldig.

Kein Wunder, wir besuchen ja auch täglich Hunderte von Webseiten.

Wenn die Ladezeit deiner Webseite zu lange dauert, ist dein Besucher sofort weg.

Du könntest deinen Besuchern die besten Inhalte anbieten, er würde sie gar nicht zu Gesicht bekommen.

Außerdem wäre eine zu hohe „bounce rate“ (Absprungrate) ein sehr negatives Nutzersignal für Google und du würdest Rankings einbüßen.

Damit das deiner Webseite nicht passiert, sollten wir uns mal die Ladezeit genauer anschauen.

Webseiten Bilder

Bevor wir anfangen, mach doch gleich mal einen Speed-Test mit dem Pagespeed Tool von Google: https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights/

Damit deine Webseite schnell laden kann, sollten wir zuerst unnötig große Dateien komprimieren.

Ich würde vorschlagen du jagst einfach mal jedes deiner Webseiten Bilder durch Folgendes Tool: www.tinypng.com/

Das Tool gibt dir nun deine Bilder komprimierter raus.

Nun ersetzt du alle Bilder auf deiner Webseite durch die komprimierten Bilder.

Unnötige Plugins

Die nächste Baustelle sind unnötige Plugins.

Die meisten von uns erstellen ihre Webseite mit WordPress.

An sich ein ziemlich cooles Baukasten-Tool, wären da nicht die Plugins.

Viele wissen nicht, dass jedes Plugin bei WordPress den Pagespeed verlangsamt.

Verzichte auf unnötige Plugins!

Schau dir am besten gleich mal an, welche Plugins bei dir aktiv sind und frag dich „Brauche ich diese wirklich?“.

Wenn nicht, dann deaktiviere sie sofort!

Behalte nur die nötigsten Plugins, die du auch wirklich brauchst.

Genial! Nachdem du nun deine Bilder komprimiert hast und unnötige Plugins deaktiviert sind, machst du nochmal den Speed-Test.

Ich wette dein Pagespeed wird jetzt deutlich besser aussehen.

Seo Grundlagen – 4. Linkbuilding

Uh… heiße Angelegenheit – Backlinks (Linkbuilding)        

Neben guten Content, gehören Backlinks zu den wichtigsten Google SEO Grundlagen!

Wer eine SEO Optimierung auf Google vornimmt, kommt nicht an Backlinks vorbei.

Was genau sind Backlinks?

Am einfachsten erkläre ich dir das mal so: Backlinks sind Verlinkungen von anderen Webseiten zu deiner eigenen Webseite.

Und wofür brauche ich diese Verlinkungen?

Ganz einfach: Weil man durch jede Verlinkung seine Webseite „stärkt“.

Man spricht auch von Linkjuice, den man dabei abbekommt.

Google sieht dich dadurch immer mehr als „Autorität“ an und das wirkt sich natürlich extrem positiv auf dein Ranking aus.

Heute habe ich dir 3 Möglichkeiten mitgebracht, um einen Backlink zu setzen.

Diese Backlinks kannst du direkt für deine Webseite nachmachen.

Blog Kommentare

Keine Lust darauf, komplizierten und schwierigen Backlinks hinterherzujagen?

Dann versuch es doch mal mit Blog Kommentaren!

Fast jede Webseite hat in ihrem Backlinkprofil den ein oder anderen Blog Kommentar.

Warum auch nicht?

Sie sind einfach zu setzen und Teil eines guten Link-Mixes.

So setzt du erfolgreich Blog Kommentare:

• Geh einfach mal auf Google und gib Folgendes ein: „Keyword + Blog“.

In den Suchergebnissen werden dir nun etliche Blogs angezeigt, die relevant für dein Keyword sind.

Ganz unten auf der Seite hast du meistens ein Kommentarfeld.

Dort hinterlässt du deinen Kommentar, Kontaktdaten und natürlich Webseite.

War doch gar nicht so schwer, oder?

Schon hast du deinen ersten relevanten Backlink gesetzt.

Wichtig: Schreib nicht einfach einen sinnlosen Kommentar wie „guter Beitrag“.

Gib dir ein bisschen Mühe dabei.

Lies den Artikel durch und verfasse einen sinnvollen Kommentar.

Solche Kommentare werden viel lieber gelesen und auch viel eher freigeschaltet.

Forum Backlink

Eine weitere geniale Backlinkquelle, sind Foren.

Foren Backlinks können nicht nur positiv für dein Ranking sein, sondern auch noch relevanten Traffic bringen!

Lass mich dir das veranschaulichen: Stell dir vor, du bist auf der Suche nach einer Klimaanlage.

Natürlich gehst du erstmal auf Google und begibst dich auf die Suche.

Du landest in einem Forum und klickst auf den Link aus einem hilfreichen Kommentar.

Danach landest du auf einer Webseite mit vielen hilfreichen Informationen.

Schließlich kaufst du das Klimagerät von dieser Webseite.

Durch einen einzigen Foren Kommentar, konnte der Webseitenbetreiber dich als Kunde gewinnen und dadurch sogar noch sein Google Ranking aufbessern.

Wie hilfreich gute Foren Links doch sein können.

So setzt du deinen Foren Link:

• Google Folgendes: „Keyword + Forum“

Such dir relevante Foren raus und melde dich dort an.

Benutze jetzt die Suchleiste im Forum, um nach geeigneten Foreneinträgen zu suchen.

Wenn du nun eine Frage/Problem findest, zu welcher deine Webseite die Lösung bietet – Bingo!

Genau hier verfasst du eine ausführliche & hilfreiche Antwort und verweist für „mehr Infos“ auf deine Webseite.

Und Schwups, hast du auch schon deine ersten Foren Backlinks generiert.

Gastartikel

In der Regel gilt: Desto schwerer ein Backlink zu bekommen ist, desto stärker ist er.

Blog Kommentare und Foren Links sind eine klasse Grundlage für dein solides Backlinkprofil.

Gastartikel sind aber so ziemlich das Nonplusultra, unter den Backlinks.

Gastartikel Backlinks sind um einiges schwerer zu bekommen, aber es lohnt sich!

Vorteile eines Gastartikel Links:

• Starker Backlink (viel Linkjuice)
• Linkplatzierung aus dem Fließtext ist stärker, als ein Footer-Link
• Relevanter & vertrauter Traffic für deine Webseite

wenn das nicht alles für einen Gastartikel Backlink spricht.

Und so kommst du an Gastartikel Links ran:

Du gehst wieder auf Google und gibst Folgendes ein: „Keyword + Blog“ oder „Keyword + Gastartikel“.

Schon werden dir einige relevante Blogs ausgespuckt.

Jetzt nimmst du dir eine Excel Liste zur Hand und notierst dir die Kontaktdaten aus dem Impressum.

Als nächstes überlegst du dir, welches Gastartikel Thema für diesen Blog interessant sein könnte.

Danach schreibst du dem Webseitenbetreiber eine höfliche Email und bietest ihm einen Gastartikel an.

Mach ihm klar, was die konkreten Vorteile davon für euch beide sind:

• Für ihn bedeutet es einen interessanten Gastartikel für seine Leser zu bekommen.
• Du hingegen kannst dadurch etwas auf deine Webseite aufmerksam machen.

Alternativ kannst du solche Gastartikel Linkplätze natürlich auch kaufen.

Auch das kann sich lohnen, ist aber immer eine Frage des Budgets.

Steck daher anfangs lieber erstmal etwas Extraarbeit in kostenlose SEO Optimierung und mach deine ersten Erfahrungen.

Seo Grundlagen – 5. Internes Linkbuilding

Zu guter Letzt, gibt es auch noch die Interne Verlinkung.

Im Prinzip sind auch das wieder Verlinkungen, aber eben innerhalb deiner Webseite.

Du verlinkst quasi deine einzelnen Seiten miteinander.

Ohne Interne Verlinkung, ist jede deiner Seiten eine Sackgasse für Google!      

Zum besseren Verständnis: Google hat sogenannte Googlebots.

Diese durchforsten alles auf Google, indem sie den Verlinkungen von einer Seite zur anderen folgen.

Wenn deine Seiten keine ausgehenden Links haben, kann der Googlebot auch nicht weiterlaufen.

Er bleibt stehen, wie in einer Sackgasse!

Mit internen Verlinkungen, führst du deine Besucher besser.

Außerdem zeigst du Google, dass deine Seite sehr umfangreich gestaltet ist.

Du hast für jedes Thema einen Extrabeitrag, auf den du weiterverlinkst.

Google sieht das gerne.

-> Du weißt was zu tun ist – Verlink am besten gleich alle relevanten Seiten auf deiner Webseite miteinander.

Schlusswort

Jetzt sind wir auch schon am Ende unseres kleinen SEO Grundlagen Kurses angelangt.

Wie bereits erwähnt, ist SEO ein unheimlich umfangreiches Thema.

Ich wollte dich aber heute nicht verwirren, sondern dir anfängerfreundliche Tipps mit an die Hand geben.

Diese SEO Tipps kannst du noch heute für deine Webseite übernehmen!

Die wichtigsten Erkenntnisse waren:

1. Content is king -> Schreib erstklassige Inhalte
2. Deine Keywords -> Fokussiere dich auf Long-Tail Keywords
3. Webseiten Ladezeit -> Optimiere deine Bilder & verzichte auf Plugins
4. Linkbuilding -> Setze Blog Kommentare, Foren Links oder Gastartikel
5. Internes Linkbuilding -> Führe den Besucher & Google durch deine Seite

Wenn es dir gefallen hat, freue ich mich natürlich über jeden Kommentar oder Share.