Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem neuen Blogbeitrag!

Du würdest gerne selbst einen Blog erstellen und damit kostenlose Besucher generieren?

Dann bist Du hier definitiv an der richtigen Stelle!

Ich werde Dir nicht nur die Grundlagen eines Blogs erklären, sondern auch wie Du damit kostenlose Besucher für Deinen Blog, Dein Produkt und Deine Website generierst.

Viele haben ja schon öfter mal von einem Blog gehört oder sehen überall auf Instagram diese „Foodblogger“ und „Travelblogger“, doch wer von uns weiß schon, wie das wirklich funktioniert?

Ganz ehrlich? Ich wusste es nicht!

Deswegen führe ich Dich heute ein wenig hinter die Kulissen, damit Du danach eigenständig einen Blog erstellen und auf jeden Fall Besucher generieren kannst.

„With that being said“, lass uns loslegen😊

Einen Blog erstellen – Was brauchst Du dafür?

Damit Du am Ende theoretisch einen Blog erstellen kannst, zeige ich Dir jetzt die ersten Schritte auf Deinem Weg dorthin.

Das Gute ist, Du brauchst keine großen Investitionen oder großartiges technisches Know How für einen Blog.

Im Grunde genommen dauert die Erstellung auch gar nicht lang.

Dennoch solltest Du Dir vorher ruhig etwas Zeit nehmen und ein paar Dinge durchplanen.

Allerdings gilt auch hier: Starte lieber unperfekt und entwickle Dich auf Deinem Weg weiter, anstatt ewig lange zu zögern.

Perfektionismus ist nur für die Schwachen 😉

Das heißt, Dein Blog muss nicht von vorn herein bis ins kleinste Detail durchdacht sein!

Hiermit stoße ich wahrscheinlich auf Gegenwind von vielen „Blog Gurus“, die im Netz ihre Onlinekurse verkaufen wollen.

Denn sie behaupten genau das Gegenteil.

Und versteh mich bitte nicht falsch, diese Onlinekurse sind eine super Sache.

Doch ist eine Meinung halt auch nur eine Meinung bzw. eine Art, die Sache anzugehen und keine Patentlösung.

Genauso ist meine Art, wie Du einen Blog erstellen kannst, keine Allround-Lösung.

Wir ticken eben nicht alle gleich.

Dennoch bin ich zu 100% davon überzeugt, dass jeder, der wirklich einen Blog erstellen will und hier aufmerksam mitliest, danach definitiv einen Schritt weiter ist und Mehrwert daraus gezogen hat.

Einen Blog erstellen

Einen Blog erstellen – und was ein chinesischer Bambusbaum damit zu tun hat

Darf ich Dir,bevor wir zum ersten Schritt kommen, eine kurze Geschichte erzählen, damit Du besser verstehst, was ich oben gemeint habe?

Ach weißt Du was, ich mache es einfach 😊

Siehst Du schon die Parallele zu Deinem Blog?

Wenn nicht, wirst Du sie am Ende definitiv erkennen.

Gehen wir also einen Schritt weiter.

Sobald Du die grundlegendsten Informationen zu Deinem Baum und dem Samen hast, machst Du was?

Richtig!

Du pflanzt den Samen ein und beginnst ihn zu wässern und zu pflegen.

Genau so verhielt sich ein Bauer aus China in unserer Geschichte: Er pflanzte einen Bambussamen, ohne vorher alles darüber zu wissen.

Eins wusste er aber.

Ein guter Bambusbaum braucht ca. 3 Jahre, bis er richtig wächst.

Das heißt, er muss Geduld mitbringen.

Und während die Wochen und Monate vergingen, lernte er, wie man die Erde richtig wässert und den Samen richtig düngt.

In welchen Abständen er das machen und wie oft er Unkraut entfernen muss.

Nach drei Monaten sah er noch keinerlei Ergebnis.

Der Samen war noch nicht einmal aus dem Boden herausgekommen.

Doch der Bauer blieb

Einen Blog erstellen

geduldig und pflegte die Erde und den Samen weiter.

Weitere sechs Monate vergingen und nichts geschah.

Seine Freunde fragten ihn das erste Mal, was er denn da eigentlich jeden Tag tat.

Er sagte nur:“Ich pflanze einen Bambusbaum!“.

Das kann auch beim Thema: „Einen Blog erstellen“ passieren.

Nach einem weiteren Jahr harter Arbeit auf dem Feld, bei der der Bauer unaufhörlich die Erde bearbeitet, gewässert und den Samen gedüngt hatte, kamen seine Freunde wieder.

Er sah sie schon von weitem lachen.

Sie konnten ihn nicht ernst nehmen und meinten, er solle doch lieber aufhören.

Bestimmt ist sein Samen schon lang gestorben.

Der Bauer wusste aber: Wenn er jetzt aufhört, war all die Arbeit umsonst.

Um ein Haus zu bauen, bleibt man auch zuerst lange am Fundament.

Mit dieser Philosophie ging er an die Arbeit mit dem Samen heran.

Nach drei ganzen Jahren kam der Samen endlich das erste Mal aus der Erde.

Endlich!

Doch was jetzt geschah, war schier unglaublich.

Die nächsten sechs Wochen wuchs der kleine Samen insgesamt ganze 10!!!

Meter zu einem stattlichen Bambusbaum.

Alle Dorfbewohner kamen zum Bauern und wollten wissen, wie er das gemacht hatte, denn für jeden sah es wie ein Wunder aus.

Wie ein Erfolg „über Nacht“ 😉 Doch der Bauer wusste, wem er das zu verdanken hatte.

Seiner Geduld und seiner täglichen, kontinuierlichen Arbeit.

Einen Blog erstellen – Jetzt kommen Deine ersten Schritte

Schritt1; wenn Du einen Blog erstellen willst: Finde Dein Thema!

Hört sich erst einmal simpel an, ist aber gar nicht soooo einfach.

Grundsätzlich solltest Du über ein Thema schreiben, das Dir Spaß macht.

Ansonsten geht es Dir leider wie sehr vielen Anfängern und erfolglosen Bloggern da draußen.

Du hörst wieder auf, beendest die Sache vorzeitig, hast keine Lust mehr auf das Thema oder Dir gehen die Themen aus.

Und wenn Du die Analogie zum Bambusbaum verstanden hast, dann macht das wenig Sinn.

Also suche Dir ein Thema aus Deinem Alltag oder ein Hobby, welches Dich beschäftigt und Du schon ein wenig Ahnung hast.

Du kannst aber genauso auch ein Thema wählen, von dem Du noch gar keine Ahnung hast, dich aber interessiert und Du alles darüber wissen willst.

Wichtig ist, dass Du in dem Thema langfristig Potential siehst.

Sprich: Ist das Thema in 3-5 Jahren noch aktuell und kannst Du Dir vorstellen, solange dranzubleiben?

Aber auch hier gilt wieder: Das sind nur Richtlinien, an die Du Dich halten KANNST, nicht MUSST!

Wenn Dir in zwei Jahren auffällt „Hey mein Blog Thema gefällt mir gar nicht mehr, dafür hab ich eine super Lösung für Problem X, die ich über einen neuen Blog darstellen möchte!“, dann ist das super!

Denn Du hast zumindest schon einmal zwei Jahre Erfahrung gemacht und (d)einen Blog erstellen fällt Dir dann schon viel leichter.

Um es mal kurz und knapp zu sagen:Such Dir ein Thema, auf das Du richtig Bock hast!

Schritt 2: Setz Dir klare Ziele!

Blog

Der nächste Schritt ist auch ziemlich wichtig.

Einen Blog erstellen ist die eine Sache.

Einen erfolgreichen Blog zu haben, die andere.

Setz Dir klare Ziele! Soll Dein Blog nur ein Hobby sein?

Willst Du damit Geld verdienen?

Wieviele Leute willst Du damit erreichen?

Welches Problem willst Du mit Deinem Blog eventuell ansprechen oder lösen?

Wo soll Dein Blog in einem Jahr stehen?

Mit wem willst Du Kooperationen bezüglich Deines Blogs eingehen?

Das und vieles mehr sind alles Fragen, die Dir dabei helfen können, Dein Ziel festzulegen.

Hier ist einfach wichtig, dass Du etwas hast, woran Du Dich halten kannst…worauf Du Dich fokussieren kannst.

Damit Du bereit bist, die nötige Arbeit reinzustecken und in schwierigen Zeiten nicht aufgibst.

Und wenn Du mal ans Aufgeben denken solltest, kein Problem!

Erinnere Dich einfach an Dein Ziel und warum Du angefangen hast! 😊

Schritt 3: Kläre alles rund um die Technik!

Einen Blog erstellen?

Jetzt geht es schon langsam ans Eingemachte!

Dabei suchst Du Dir als Erstes das passende Webhosting aus.

Ich erkläre Dir ganz kurz, was das ist:Damit Du überhaupt gefunden wirst, muss Dein Blog ja im Internet sein.

Dazu brauchst Du einen Server.

Ein Webhoster stellt Dir eben Speicherplatz auf diesem Server zur Verfügung.

Du kannst hier zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Webhostings entscheiden, wobei ich Dir hier immer zur kostenpflichtigen Variante raten würde.

Das Ganze ist nicht all zu teuer, macht aber einfach einen professionellen Eindruck.

Außerdem bist Du weniger eingeschränkt, was die Handlungs- und Ausbaumöglichkeiten Deines Blogs angehen.

Als nächstes bestimmst bzw. kaufst Du Dir die passende Domain zu Deinem Blog.

Diese sollte logischerweise zu Deinem Thema passen, denn sie ist das Aushängeschild für Deinen Blog.

Außerdem baust Du Dir nicht einfach nur einen Blog, sondern automatisch eine eigene Marke auf.

Dementsprechend sollte die Domain so heißen, wie auch Deine Marke heißen würde.

Als nächstes technisches Detail solltest Du WordPress installieren.

Und dann geht es innerhalb von WordPress schon mit Themes und PlugIns zur Sache.

Also darum, wie Dein Blog aussehen soll.

Blog erstellen

Schritt 4: Dein Inhalt

Kommen wir also langsam zum Inhalt.

Ich hoffe Du hast bis hierhin schon einiges mitnehmen können und weißt jetzt, wie Du einen Blog erstellen kannst.

Damit Dein Blog einmal erfolgreich und bekannt wird, musst Du schon einiges an Einsatz und Zeit investieren.

Also macht es durchaus Sinn, dass Du Deine Ressourcen und Inhalte planst.

Dabei können Dir folgende Fragen helfen: Wen möchte ich mit meinen Inhalten erreichen?

Wer ist meine genaue Zielgruppe?

Wie viel Zeit kann ich in den Blog investieren?

Setz Dir einen realistischen Zeitplan.

Das bringt Organisation und Struktur in Deine Arbeit.

Natürlich gilt hier auch wieder, dass Du nicht „überplanst“ und nach Perfektion strebst.

Viel wichtiger ist, dass Du guten und relevanten Content schreibst, der gut lesbar ist und bei dem Deine Leser merken, dass Dein Herzblut drinsteckt.

Noch wichtiger ist, dass Du wirklich regelmäßig schreibst.

Ansonsten verlieren die Leser schnell das Interesse an Deinem Blog.

Gerade am Anfang ist es wirklich wichtig, dass Du viel und regelmäßig schreibst.

So bindest Du neue Leser an Dich und machst sie zu „Stammlesern“.

Doch regelmäßig heißt nicht „überpacen“.

Was meine ich damit?

Schreibe nicht die ersten Wochen 7 Artikel pro Woche und dann nur noch einen.

Da ist es dann besser, wenn Du beispielsweise 2-3 die Woche schreibst und dann aber das Niveau hältst.

Um nicht immer wieder neue Ideen zu brauchen, könntest Du zum Beispiel Artikelserien schreiben und dort tiefer in die Thematik einsteigen.

Außerdem kannst Du ja auch Beiträge vorschreiben, wenn Du weißt, dass Du mal nicht so viel Zeit hast.

Einen Blog erstellen – Wie generierst Du jetzt kostenlos Besucher?

Wenn wir also einen Blog erstellen, ist es natürlich genauso wichtig zu wissen, wie wir Besucher darauf bekommen.

Am besten natürlich kostenlos 😉.

Wie das funktioniert, erkläre ich Dir auch noch kurz.

Zum einen ist es hilfreich, wenn Du zumindest SEO Basics drauf hast, denn so wirst Du automatisch bei Google besser gerankt und besser gefunden.

Eine weitere Quelle für kostenlose Besucher ist das Verlinken anderer relevanter Seiten und Blogs in Deinem eigenen!

Ja richtig gehört!

Für mich ist aber eine Möglichkeit die absolute Nummer 1. Über die haben wir noch gar nicht gesprochen, aber Du wirst es Dir wahrscheinlich denken können.

Richtig!

Wenn wir einen Blog erstellen, können wir am einfachsten und schnellsten kostenlose Besucher über Social Media generieren!

Hier passiert es ganz automatisch, dass Deine Artikel geliked, kommentiert, geteilt und verlinkt werden, wenn sie gut sind.

Mit SEO musst Du Dich eigentlich auch nicht auseinandersetzen, wenn Du Dich wirklich nur auf soziale Medien fokussieren willst.

Wähle Dir ein bis zwei Plattformen aus, die Dir zusagen und auf denen sich Deine Zielgruppe befindet.

Beschäftige Dich intensiv mit diesen Plattformen und werde richtig gut darin!

Poste regelmäßigen und guten Content und verlinke bzw. verweise immer wieder auf Deinen Blog.

So kann das Ganze relativ schnell viral gehen.

Du baust Dir so nicht nur Deinen Blog auf, sondern auch Follower, Fans und regelmäßige Leser.

Baue zu ihnen eine Beziehung auf und Du findest ziemlich schnell heraus, was sie lesen wollen.

So bekommst Du immer wieder neue Themen.

Das kann recht schnell größere Ausmaße annehmen und Du wirst zu einer richtigen Marke.

Aber wichtig!

Egal, ob beim Thema „Einen Blog erstellen“ oder ein anderer Lebensbereich:Vergiss nicht die Grundprinzipien des chinesischen Bambusbaums!

Arbeite geduldig am Fundament.

Sei die Ursache für die Wirkung!

Denn, wenn Du lange genug an der Ursache arbeitest, wird sich die Wirkung, die Du Dir wünschst, von selbst zeigen!

So…inzwischen sind wir am Ende angelangt!

Ich möchte mich bei Dir für Deine Aufmerksamkeit bedanken!

Hoffentlich konntest Du einiges für Dich mitnehmen und weißt jetzt besser, wie Du einen Blog erstellen kannst!

Wenn Dir der Artikel gefallen und etwas gebracht hat, würde ich mich freuen, wenn Du ihn teilen könntest!

Danke und bis bald!😊

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